Ostdeutsches Wirtschaftsforum 2024: Fast Forward

Im Rahmen des diesjährigen Ostdeutschen Wirtschaftsforums in Bad Saarow fand ein Night-Talk zum Thema „Einigkeit in Vielfalt – Netzwerke im Osten“ statt. Die Diskussionsveranstaltung wurde von Frank Nehring, Präsident des Ostdeutschen Wirtschaftsforums, gemeinsam mit der VNG AG und der VNG-Stiftung organisiert und fand am 03. Juni 2024 statt.  

Im Mittelpunkt standen der Austausch zu bestehenden Ostdeutschen Netzwerken und der noch besseren Vernetzung untereinander und einer gemeinschaftlichen Zusammenarbeit und somit einer höheren Wirksamkeit. Ergebnis dieses Round Table war: Es braucht mehr gemeinsame Aktivitäten und eine starke Stimme für und mit ostdeutschen Akteuren

Ein wesentliches Anliegen der Arbeit der VNG-Stiftung ist es, sich gemeinsam mit verschiedenen Akteuren für Ostdeutschland einzusetzen, insbesondere zur Stärkung einer demokratischen Zivilgesellschaft und der Stärkung des Gemeinwohls. Mit diesem Ziel beteiligte sich die Stiftung an der Spitzenkonferenz der ostdeutschen Wirtschaft, bei der sich führende Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft über die Dynamik der Strukturwandelprozesse vor Ort austauschten. 

Bilder: OWF, VNG-Stiftung

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VNG-Stiftung im Austausch mit der Ehrenamtsstiftung Mecklenburg-Vorpommern

Bei einem persönlichen Treffen konnten Mandy Baum (Leitung Stiftungen von VNG) und Dr. Adriana Lettrari (Geschäftsführende Vorständin der Ehrenamtsstiftung MV) konkrete Möglichkeiten und Ressourcen einer Zusammenarbeit der Stiftungen besprochen sowie Beobachtungen zu aktuell akuten Bedarfen von Vereinen und Überlegungen zum Ausbau des ostdeutschen Stiftungsnetzwerks ausgetauscht werden.

Zusammenarbeit mit der Elternhilfe für krebskranke Kinder geht weiter

Wir hatten die Gelegenheit, mit Markus Wulftange (Elternhilfe für krebskranke Kinder Leipzig e. V.) ins Gespräch zu kommen und mehr darüber zu erfahren, wie sein Team Kinder, Jugendliche und ihre Familien in schwierigen Zeiten begleitet. Wir freuen uns sehr, dass unsere Zusammenarbeit mit dem Verein jetzt mit der Förderung eines Projektes zur stationären Sporttherapie fortgesetzt wird.